Samstag, 28. Dezember 2013

Staat und Kirche: Gute Gründe für eine Scheidung - n-tv.de

Staat und Kirche:

Staat und Kirche        Gute Gründe für eine Scheidung

Von Issio Ehrich
"Es besteht keine Staatskirche", heißt es im Grundgesetz. Doch das stimmt nicht. Die großen Kirchen haben weiterhin eine privilegierte Stellung in der Gesellschaft inne. Das schadet nicht nur der Republik, sondern auch den Religionsgemeinschaften.
Gute Gründe für eine Scheidung - n-tv.de##

Donnerstag, 5. Dezember 2013

PHOENIX - „Franziskus' neue Pläne - schafft der Papst sich selbst ab?“

PHOENIX - „Franziskus' neue Pläne - schafft der Papst sich selbst ab?“

Alexander Kähler
Alexander Kähler (Quelle: phoenix/ Frank Ossenbrink)
Gleich zu Beginn seines Pontifikats setzte Papst Franziskus neue Maßstäbe im Vatikan: Statt der päpstlichen Gemächer bezog ein Zimmer Gästehaus, statt Dienstwagen benutzt er einen Bus oder geht zu Fuß und seinen Koffer trägt er stets selbst. Mit ihm zog eine neue Bescheidenheit in den Vatikan ein, seine Hinwendung gilt den Armen.
Jetzt plant er Reformen für seine Kirche. Orientierung dafür ist sein jüngstes Lehrschreiben mit dem Titel „Evangelii Gaudium“, in dem er von Reformen in allen Bereichen spricht. Von den Gläubigen erbittet er mutige und kreative Unterstützung für seine Pläne. Wird das eine Radikalkur für die Katholische Kirche?
Alexander Kähler diskutiert in der phoenix-Runde u.a. mit:
- Weihbischof Hans-Jochen Jaschke (Erzbistum Hamburg)
- Matthias Drobinski (Süddeutsche Zeitung)
- Annegret Laakmann (Wir sind Kirche)
- Carsten Frerk (Kirchenkritiker)
Moderation: Alexander Kähler

Samstag, 23. November 2013

Hexenverfolgung - Bambergs dunkle Vergangenheit - Bayern - Süddeutsche.de

Hexenverfolgung - Bambergs dunkle Vergangenheit - Bayern - Süddeutsche.de
In Bamberg wütete die Hexenverfolgung besonders grausam: Zwischen 1612 und 1632 wurden insgesamt etwa 1000 Männer, Frauen und Kinder gefoltert und ermordet. Die Stadt arbeitet die Episode vier Jahrhunderte später auf - und stellt auch die Frage nach der Schuld.

Von Katja Auer

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Reicher Bischof, arme Gemeinden: Wegen des Limburger Palazzo Protzo: Kirche laufen die Spender davon - Reicher Bischof, arme Gemeinden - FOCUS Online - Nachrichten

Reicher Bischof, arme Gemeinden: Wegen des Limburger Palazzo Protzo: Kirche laufen die Spender davon - Reicher Bischof, arme Gemeinden - FOCUS Online - Nachrichten

Bischof von Limburg: Das Amt verwirkt - Meinung - Tagesspiegel

Bischof von Limburg: Das Amt verwirkt - Meinung - Tagesspiegel
Lug und Trug und Betrug, zum Teil auch noch gerichtsnotorisch, all das steht im üppigst umbauten Raum in Limburg. Und es passiert – nichts? Um Gottes willen. Bischof Franz- Peter Tebartz-van Elst hat sein Recht verwirkt, im Amt zu bleiben. Denn sein Wirken ist unselig. Das ist ein Bischof: Oberhaupt einer Diözese, einer Teilkirche, ihr oberster Priester, Leiter, Lehrer. Was soll dieser Mann die Katholiken lehren außer Hoffart? Tebartz-van Elst muss das Amt zu Kopf gestiegen sein. Ja, er ist in seinen Vollmachten Nachfolger der Apostel, so heißt das offiziell, und leitet als solcher kraft göttlicher Anordnung. Aber es war gewiss nicht göttliche Anordnung, 31 Millionen Euro – möglicherweise sogar noch mehr – für die Pracht des Bischofssitzes in Limburg auszugeben.
Nun ist die vollberechtigte Ausübung des Bischofsamts nur mit dem Papst möglich. Der aber nennt sich nicht allein Franziskus, er predigt auch so, nämlich Bescheidenheit. Tebartz-van Elst täte allen Gläubigen, allen anderen Bischöfen, dem Papst und auch sich einen Gefallen, Franziskus schnell um Entbindung von seinen Aufgaben zu bitten. Um in der Zurückgezogenheit Buße zu tun. cas